Naturheilverfahren für Hunde

„Behandle das Individuum, nicht die Krankheit“ (Samuel Hahnemann)

 

In der Naturheilkunde steht stets das Lebewesen im Ganzen im Mittelpunkt. Wichtig für jede Gesundheit sind nicht nur einzelne Medikamente gegen einzelne Krankheiten, sondern auch artgerechte und gesunde Lebensbedingungen, eine optimale Ernährung und psychisches Wohlbefinden.

Es gibt keine Standartbehandlung, sondern es wird bei der ausführlichen Anamnese stets ein aktueller IST-Zustand des Tieres erfasst und geschaut, wie konkret Lebensqualität und körperliche Gesundheit des Tieres künftig am effektivsten gestärkt werden können.

Mein Ansatz ist es, wissenschaftlich gut erforschte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden wie Physiotherapie, Ernährungskunde, Verhaltensbiologie und Laborergebnisse mit alternativen und energetischen Therapien wie Homöopathie, Bioresonanz und Akupunktur sinnvoll zu kombinieren.

Dabei gilt stets: „Warum zu Chemie oder nebenwirkungsreichen Methoden greifen, wenn eine sanftere und natürliche Behandlung ebenfalls gegen die Beschwerden des Tieres hilft?“

 

Die Naturheilkunde kann je nach Indikation für sich allein, oder auch in Kombination mit schulmedizinischen Maßnahmen eingesetzt werden. Gute Tierheilpraktiker und Tierärzte sollten stets für ein optimales Behandlungsergebnis zusammen arbeiten. Denn beide Bereiche haben ihre Grenzen. Bildgebende Verfahren wie Röntgen und MRT können wichtige Diagnosehilfsmittel sein, und nicht immer lassen sich Operationen für eine Heilungschance vermeiden. Gern stimme ich deshalb bei Bedarf auch mit Ihrem Tierarzt ein gemeinsames Vorgehen ab.

Ziel ist dabei stets, Schmerzen, Einschränkungen und Nebenwirkungen zu verringern, die Lebensqualität des Tieres deutlich zu erhöhen.

 

Sowohl chronische, als auch viele akute Erkrankungen können sehr gut natürlich und nebenwirkungsfrei behandelt werden. Immunsystem und Selbstheilungskräfte sollten schon vorbeugend gut unterstützt und aufgebaut werden. Durch gesunde Ernährung und angemessene Bewegung wird der Körper länger leistungsfähig bleiben.

Leider kommen Tierhalter meist erst dann zur Naturheilkunde, wenn das Tier bereits als „austherapiert“ gilt und der Tierarzt zur Einschläferung rät. Oft lassen sich auch in diesen Fällen noch Verbesserungen oder teils auch die vollständige Erholung erreichen.

Aber: Dies kann dauern. Über Jahre entstandene Krankheitskomplexe lassen sich nur mit viel Geduld, Liebe, Zeit und guter Pflege und Mitarbeit des Besitzers Stück für Stück beseitigen.

Dennoch sollten Tierhalter chronisch erkrankter Tiere nicht verzweifeln, sondern sich stets eine zweite Meinung einholen, und auch mal einen anderen Weg wagen.

 

Es gibt unzählige verschiedene Therapieverfahren auf dem Markt. Niemand kann allein all diese beherrschen. Jedes Tier ist individuell, und jeder Therapeut auch. Ich biete Ihnen in meiner Praxis ausschließlich Behandlungsmethoden an, in denen ich mich umfassend fortgebildet und mit meinen eigenen und Kundenhunden persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht habe.

 

Mir liegt es am Herzen, Ihnen und Ihrem Hund in jeder Lebensphase die bestmögliche Unterstützung zu bieten.

 

Auf meinem Youtube-Kanal finden Sie außerdem einige Anleitungen und Videos rund um die Hundegesundheit:

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